Neu im YessYess Verlag: „Das habe ich noch nie gemacht – das wird gut“

Ein Buch, das Betroffenen zeigt, wie sie ihr Trauma verarbeiten können

Trauma verarbeiten – für viele Menschen, vor allem Frauen, ist das ein lebenslanger Prozess, der oft im Verborgenen bleibt. Doch genau das ändert sich mit dem neuen Buch von Dr. Claudia Richter: „Das habe ich noch nie gemacht, das wird gut“. Dieses außergewöhnliche Werk, erschienen im YessYess Verlag, stellt sich einem der sensibelsten und oft tabuisierten Themen unserer Gesellschaft – der Verarbeitung von Traumata, insbesondere durch Gewalt und Überlastung.

Mit beeindruckender Offenheit, persönlicher Tiefe und fachlicher Kompetenz nimmt Claudia Richter ihre Leser mit auf eine Reise, die Mut macht, hinschaut und zeigt, dass Heilung möglich ist. Basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, aber auch durch die Geschichten weiterer Personen, wird deutlich: Niemand muss allein durch diese dunklen Zeiten gehen. Es gibt Wege, sich die eigene Stärke zurückzuholen – Schritt für Schritt, mit professioneller Unterstützung und vor allem mit der Bereitschaft, sich selbst anzunehmen.

In diesem Blogartikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Buchveröffentlichung, die Inhalte und die Botschaften, die Menschen auf dem Weg der Selbstheilung begleiten können. Dabei wird klar: Trauma verarbeiten ist mehr als ein therapeutischer Prozess – es ist ein Akt der Selbstermächtigung.

Trauma verarbeiten – warum dieses Buch so wichtig ist

In unserer Gesellschaft wird viel über Selbstoptimierung, Resilienz und mentale Stärke gesprochen. Doch die grundlegende Voraussetzung für ein stabiles inneres Fundament bleibt oft unerwähnt: die bewusste Auseinandersetzung mit vergangenen Verletzungen und unverarbeiteten Erlebnissen. Genau hier setzt Claudia Richter mit ihrem Buch „Das habe ich noch nie gemacht, das wird gut“ an.

Viele Menschen, insbesondere Frauen, tragen ein Leben lang die Last von Erlebnissen mit sich, die tief in der Kindheit oder Jugend verwurzelt sind – seien es Erlebnisse von sexualisierter Gewalt, emotionale Vernachlässigung oder gesellschaftliche Erwartungen, die auf den eigenen Schultern lasteten. Dieses unsichtbare Gepäck beeinflusst nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern auch Entscheidungen, Beziehungen und die Fähigkeit, sich selbst zu vertrauen.

Claudia Richter bricht das Schweigen und zeigt: Trauma verarbeiten bedeutet nicht, die eigene Geschichte auszulöschen – im Gegenteil. Es bedeutet, sich die Erlebnisse anzuschauen, sie anzuerkennen und zu lernen, mit ihnen zu leben, ohne dass sie die eigene Zukunft diktieren. Mit persönlichen Einblicken, Reflexionen und der Vorstellung weiterer mutiger Menschen, die ihre Geschichten teilen, bietet sie Orientierung und zeigt Wege auf, die für jede individuell gangbar sind.

Das Buch macht klar: Jeder Mensch hat das Recht, sich von den Schatten der Vergangenheit zu befreien und ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen – egal, wie lange der Weg dorthin dauert.

Trauma verarbeiten – die Kraft der eigenen Geschichte erkennen

Eines der zentralen Themen in Claudia Richters Buch ist der Mut, die eigene Geschichte nicht länger zu verdrängen, sondern sie bewusst anzunehmen. Trauma verarbeiten bedeutet in diesem Zusammenhang auch, sich selbst nicht länger als Opfer der Umstände zu sehen, sondern als aktive Gestalterin des eigenen Lebens.

Claudia Richter macht in ihren persönlichen Erzählungen deutlich, dass der erste Schritt zur Heilung oft der schwerste ist: sich einzugestehen, dass die eigenen Wunden existieren und dass sie Einfluss auf das heutige Leben haben. Doch genau in diesem Moment beginnt der Weg der Selbstermächtigung.

Ein wesentlicher Bestandteil des Buches ist die Begegnung mit Weggefährt*innen – Betroffenen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die durch ihre Offenheit und ihren Mut anderen Personen den Weg ebnen. Die geteilten Geschichten machen sichtbar, dass niemand mit seiner Vergangenheit allein ist und dass Heilung kein isolierter Prozess sein muss. Im Gegenteil: Die gegenseitige Unterstützung, der Austausch und die Erkenntnis, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Art der Verarbeitung gibt, schaffen ein Gefühl von Gemeinschaft und Verbundenheit.

Claudia Richter zeigt auf, wie wichtig es ist, die eigene Stimme zu erheben – nicht nur für sich selbst, sondern auch, um gesellschaftliche Tabus zu brechen. Denn Trauma verarbeiten ist nicht nur ein individueller, sondern auch ein kollektiver Prozess. Jede Person, insbesondere Frauen, die den Mut haben, über ihre Erlebnisse zu sprechen, öffnen Türen für andere, ihre eigene Geschichte anzunehmen. So wird aus Scham und Schweigen nach und nach Stolz und Stärke.

Warum der Körper mitheilt

In „Das habe ich noch nie gemacht – das wird gut“ macht Claudia Richter deutlich, dass Trauma verarbeiten nicht nur eine mentale oder emotionale Aufgabe ist. Der Körper selbst speichert Erinnerungen, die sich oft nicht in Worte fassen lassen. Genau deshalb spielen körperliche Ansätze in der Traumabewältigung eine zentrale Rolle.

Claudia beschreibt, wie sich belastende Erlebnisse buchstäblich im Körper festsetzen – in Form von Verspannungen, Blockaden oder unbewussten Reaktionen auf bestimmte Reize. Das eigene Nervensystem wird oft dauerhaft in Alarmbereitschaft versetzt, auch wenn die Gefahr längst vorüber ist. Die gute Nachricht: Der Körper kann auch aktiv in den Heilungsprozess eingebunden werden.

Bewegung, bewusste Atmung oder auch sanfte Körperarbeit helfen dabei, alte Spannungen zu lösen. Claudia selbst zeigt in ihrem Buch, wie wichtig es ist, den eigenen Körper nicht als Feind zu sehen, sondern als Verbündeten auf dem Weg zur Heilung. Indem man lernt, körperliche Signale bewusst wahrzunehmen und mit ihnen zu arbeiten, wird die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse ganzheitlich unterstützt.

Besonders spannend sind die Abschnitte, in denen Claudia beschreibt, wie sie durch körperliche Achtsamkeit und sanfte Bewegung nicht nur seelischen Ballast loslassen konnte, sondern auch wieder ein positives Körpergefühl entwickelt hat. Trauma verarbeiten bedeutet also nicht nur, den Kopf zu entlasten, sondern auch den Körper aus seiner Schutzstarre zu lösen – und genau diese Verbindung aus körperlicher und emotionaler Heilung macht Richters Ansatz so wertvoll.

Warum Austausch und Gemeinschaft so wichtig sind

Ein zentrales Element, das Dr. Claudia Richter in ihrem Buch „Das habe ich noch nie gemacht – das wird gut“ immer wieder betont, ist die immense Bedeutung von Austausch und Gemeinschaft, wenn es darum geht, ein Trauma zu verarbeiten.

Zu oft erleben Betroffene, dass sie mit ihren Gefühlen, Erinnerungen und inneren Kämpfen allein sind. Scham, Schuldgefühle oder die Angst, nicht verstanden zu werden, führen häufig dazu, dass sie sich zurückziehen. Doch genau dieser Rückzug verstärkt das Gefühl der Isolation – ein Teufelskreis, der den Heilungsprozess erheblich erschwert.

Claudia Richter zeigt, wie heilsam es sein kann, die eigene Geschichte zu teilen – sei es im geschützten Rahmen mit engen Vertrauten, in therapeutischen Settings oder in offenen Gesprächsrunden. In ihrem Buch kommen auch andere Frauen zu Wort, die ihre traumatischen Erlebnisse offenlegen. Diese persönlichen Geschichten zeigen nicht nur die Vielfalt individueller Wege der Bewältigung, sondern machen auch Mut: Du bist nicht allein mit deiner Geschichte.

Gerade in der gegenseitigen Unterstützung liegt eine große Kraft. Zu erleben, dass andere ähnliche Verletzungen erlitten haben und trotzdem ihren Weg gefunden haben, gibt Hoffnung. Es zeigt, dass Heilung möglich ist – auch wenn der Weg manchmal steinig ist.

Claudias Ansatz macht deutlich: Ein Trauma zu verarbeiten bedeutet nicht, den Weg alleine gehen zu müssen. Vielmehr wird er leichter, wenn er gemeinsam mit Menschen gegangen wird, die Verständnis haben, Mut machen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Fazit: Trauma verarbeiten – Mut zur Heilung und zur eigenen Geschichte

Das Buch „Das habe ich noch nie gemacht – das wird gut“ von Dr. Claudia Richter ist weit mehr als ein persönlicher Erfahrungsbericht. Es ist ein Mutmacher, ein Begleiter und ein ehrlicher Ratgeber für alle, die ein Trauma verarbeiten möchten. Claudia Richter zeigt eindrucksvoll, dass Heilung möglich ist – auch nach tiefen Verletzungen und erschütternden Erlebnissen.

Besonders berührend ist ihr offener Umgang mit der eigenen Geschichte. Sie verschweigt keine schwierigen Momente, keine inneren Kämpfe und keine Zweifel. Doch gerade diese Authentizität macht das Buch so wertvoll. Es zeigt, dass der Weg aus der Traumatisierung keine gerade Linie ist, sondern eine Reise mit Höhen und Tiefen – und dass jede einzelne Etappe ihren Wert hat.

Durch die Einbindung der persönlichen Geschichten ihrer Weggefährt*innen wird deutlich: Traumatisierung hat viele Gesichter. Jeder Mensch geht anders damit um, und es gibt nicht den einen richtigen Weg. Vielmehr ermutigt Claudia Richter dazu, den eigenen, ganz individuellen Weg zu finden – mit allem, was dazugehört: Rückschläge, Fortschritte, Zweifel und Erfolge.

Ein zentrales Anliegen des Buches ist es, Frauen (und auch Männern) zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Der Austausch mit anderen Betroffenen, das Sichtbar-Machen der eigenen Geschichte und das bewusste Einlassen auf den Heilungsprozess sind wesentliche Bausteine auf dem Weg zu innerer Freiheit.

Das Buch erscheint im YessYess Verlag und ist ab sofort auf Amazon erhältlich.

„Das habe ich noch nie gemacht – das wird gut“ – ein Buch, das zeigt, dass Heilung kein unerreichbares Ziel ist, sondern eine Reise, die sich lohnt.

Neu im YessYess Verlag: „Das habe ich noch nie gemacht, das wird gut“ Ein Buch, das Betroffenen zeigt, wie sie ihr Trauma verarbeiten können
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